Pressemitteilung MKB „leicht“ gekürzt

In der heutigen Ausgabe des Meller Kreisblatt erschien diese Meldung leider „leicht“ gekürzt:

„Ortsratswahl: UWG benennt Kandidaten

Neu­en­kir­chen. Auch in Neu­en­kir­chen und Riems­loh tritt die UWG zu den Orts­rats­wah­len mit je­weils ei­nem Kan­di­da­ten an. Pe­ter Mit­tel­berg, Vor­sit­zen­der des Bürg­er­ver­eins, möch­te in Riems­loh die In­fras­truk­tur, wie Frei­bad, Sport­an­la­gen, me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung so­wie Schu­le, Kin­der­gar­ten und Le­bens­mit­tel­markt er­hal­ten und aus­bau­en. Uwe Düt­scher, der als ge­bo­re­ner Mel­ler vor sechs Jah­ren nach Neu­en­kir­chen zog, will sich dort un­ter an­de­rem für ei­nen Rad­weg nach Mel­le ein­set­zen, “ Quelle: MKB, 16.08.2016 Lokales

Daher hier unsere vollständige Pressemitteilung dazu:

UWG-Melle will zuhören, vermitteln und neue Wege gehen

PeterM und UweD

Peter Mittelberg (links) kandidiert für den Ortsrat Riemsloh und Uwe Dütscher (rechts) für den Ortsrat Neuenkirchen

Auch in Neuenkirchen und Riemsloh tritt die UWG mit jeweils einem Kandidaten zu den Ortsratswahlen an.
Peter Mittelberg, seit 15 Jahren wohnhaft in Riemsloh, antwortet auf die Frage nach seiner Motivation in der Politik tätig zu werden:
“Ich lebe und engagiere mich seit vielen Jahren in Riemsloh. Hier ist eine überdurchschnittliche Infrastruktur, wie Freibad, Sportanlagen, medizinische Versorgung und natürlich auch Schule, Kindergarten und Lebensmittelmarkt vorhanden. Dies alles gilt es zu erhalten und auszubauen. Als Vorsitzender des Bürgervereins hatte ich mit meinen Mitstreitern die Gelegenheit, Veranstaltungen zu schaffen, die seit Jahren fester Bestandteil des örtlichen Veranstaltungskalenders sind. Hilfreich dabei war mir immer, die Dinge auch aus der Sicht eines “Wahl-Riemslohers” beurteilen zu können,” so Peter Mittelberg. Um dem Willen der Dorfgemeinschaft gegenüber Verwaltung und Stadt mehr Nachdruck zu verleihen, habe ich mich entschieden, mit der UWG zu kandidieren.”

Für Uwe Dütscher, der als geborener Meller vor 6 Jahren nach Neuenkirchen zog, war es sehr ernüchternd festzustellen, dass sich die Ortpolitik scheinbar mehr um sich selbst kümmerte, als um die Belange der Bürger.
“Auf meine Frage, warum es keinen Radweg nach Melle gäbe, bekam ich diverse Antworten aber keine Lösung. Vielen Neuenkirchenern mit denen ich bisher ins Gespräch gekommen bin, haben ähnliche Erfahrungen gemacht,” beschreibt der Wahl-Neuenkirchener seine Erfahrungen.
Das Rad möchte Dütscher natürlich nicht neu erfinden, sondern gut zuhören und sich für die Bürger einsetzen, ohne Parteipolitisches Gezänk.
“Im Ort gibt es viele engagierte Menschen in den verschiedenen Vereinen und Initiativen, die es zu unterstützen und zu fördern gilt, denn örtlicher Zusammenhalt ist auch mir sehr wichtig.”
Abschließen ergänzt Dütscher: “Als Gründungsmitglied der UWG-Melle bin ich Teil einer Gruppe von Menschen, die sich wie ich, beteiligen und einbringen möchten, ganz ohne Parteienzwänge. Menschen die sachlich und lösungsorientiert, transparent und mit Spaß an der Sache arbeiten. Deshalb kandidiere für den Ortsrat Neuenkirchen, den Stadtrat Melle und den Kreistag und fühle mich in der UWG sehr gut aufgehoben.”

 

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