Verzerrte Darstellung zum „Guten Montag“ in Buer

Matthias Pietsch war selbst zu Gast beim „Guten Montag“ 2016 in Buer. Überrascht von der Berichterstattung des Meller Kreisblattes hat er einen Leserbrief formuliert, welcher nicht veröffentlicht wird. Mehr dazu an anderer Stelle.

Verzerrte Darstellung zum „Guten Montag“ in Buer

Dass die Rede des Bundestagsabgeordneten Rainer Spiering in der Berichterstattung von Conny Rutsch zum „Guten Montag“ in Buer keinerlei Erwähnung findet, mag der Tatsache geschuldet sein, dass sein Pendant André Berghegger nicht erschienen ist.
Dass aber der bemerkenswerte Auftritt des stadtbekannten Bernd Thye als humorvoll-ironisch bewertet wird, wirft ein schiefes Licht auf diese Szene. Sein gehaltloses Schwadronieren über „geheime Geheimbünde“ entbehrte jeglicher Pointe. Die deutliche Mehrheit der Zuhörer zeigte sich peinlich berührt von den diskreditierenden Angriffen, die sich gegen Uschi Thöle-Ehlhardt richteten.

Es regte sich im Anschluss folglich kaum Applaus im Publikum und spontan kritisierten sowohl Kurt Kallert als auch Wilhelm Hunting vehement den unsäglichen Auftritt des Herrn Thye. Keinesfalls also war es „einhellige Meinung“, dass es von fehlendem Humor zeuge, die Annahme der vermeintlichen Auszeichnung „Bueraner Heiligenschein“ zu verweigern, wie es Thyes Literaturkollegin Conny Rutsch darstellt.

Vielleicht gebührt stattdessen der Autorin des Artikels dieser Preis, dann aber als „Scheinheiligenschein“.

Matthias Pietsch
Lindath 21
49324 Melle“

Bezug: Artikel „Guter Montag in Buer mit angeregten Diskussionen“ vom 03.08.2016 Lokales MKB:

Von maroden Radwegen und unbenutzten Kotbeuteln

Angeregte Diskussionen beim Guten Montag – Traditionsveranstaltung in Buer mit fast 200 Besuchern

Von Conny Rutsch

„Lasst uns wie­der un­ter der Lin­de sein“, lau­te­te die in­stän­di­ge Bit­te vom Mel­ler Bürg­er­meis­ter Rein­hard Scholz, mit der er sein Gruß­wort zum Gu­ten Mon­tag an die Bue­ra­ner Bür­ger be­gann. Wie er hu­mor­voll be­ton­te, sei die Bürg­er­ver­samm­lung ein Op­fer der Wet­ter-App ge­wor­den.

Bu­er. Fast 200 Bür­ger und Ver­tre­ter aus Po­li­tik, Ver­wal­tung und Wirt­schaft tra­fen sich im Feu­er­wehr­haus statt an die­sem zwar küh­len, aber doch re­gen­frei­en Abend un­ter der Di­cken Lin­de an der Hil­gen­se­le.

Orts­bürg­er­meis­ter Wil­helm Hun­ting ging in sei­ner Re­de zu Be­ginn der 422. Bürg­er­ver­samm­lung auf die The­men ein, die den Bue­ra­nern wich­tig sind: Be­bau­ungs­plan Rü­schen­bre­de, Nach­folg­enut­zung von Leers­tän­den, Re­no­vie­rung der Bark­hau­sener Stra­ße, Hoch­was­ser­schutz und vie­le mehr. Auch Scholz ging spä­ter auf die Fra­ge ei­nes schnel­le­ren In­ter­nets im Orts­teil so­wie im Blick auf den Neu­bau des Feu­er­wehr­hau­ses Tit­ting­dorf der wich­ti­gen auch ge­sell­schaft­li­chen Auf­ga­be der Feu­er­weh­ren ein.

Pas­tor In­go Krahn ver­wies auf das dies­jäh­ri­ge Ern­te­dank­fest, an dem ein Bild­band über Bu­er und sei­ne Orts­tei­le und Se­hens­wür­dig­kei­ten mit ei­nem viel­stro­phi­gen Ge­dicht von Jür­gen Krä­mer als so et­was wie ein Rei­se­füh­rer er­schei­ne. Auch die Pla­nun­gen zum Re­form­ati­ons­ju­bi­lä­um im kom­men­den Jahr sei­en vor­an­ge­schrit­ten. Au­ßer­dem sei die „Bau­ge­neh­mi­gung zur Er­rich­tung von bar­rie­ref­rei­en Woh­nun­gen im Be­reich Stü­ves­tra­ße und He­cken­gang er­teilt, mit dem Bau­be­ginn dür­fe im Herbst ge­rech­net wer­den, und die Miet­an­fra­gen sei­en vor Ort schon jetzt über­mä­ßig hoch“.

Sein ka­tho­li­scher Amts­bru­der Mi­cha­el Wehr­mey­er leg­te sei­nen Fo­kus be­son­ders auf die Ar­beit der in zwi­schen sie­ben in Mel­le an­säs­si­gen in­di­schen Or­dens­frau­en.

Und dann – nach die­sen und noch mehr of­fi­ziel­len An­spra­chen und der un­ver­meid­li­chen Pro­to­koll­ver­le­sung – kam der Abend dann so rich­tig in Schwung, in­dem die Bür­ger zu Wort ka­men mit The­men, die in­te­res­sier­ten, zum Nach­den­ken an­re­gen soll­ten oder er­hei­ter­ten. Kurt Kal­lerts Re­de­schwer­punk­te la­gen auf der Schul­wegs­icher­heit, dem nach Mel­le hin un­ge­pfleg­ten Fahr­rad­weg und der Rück­sichts­lo­sig­keit man­cher Hun­de­be­sit­zer, die aus­ge­stell­ten und kos­ten­frei­en Kot­beu­tel nicht zu nut­zen.

Die­ter Fin­ke-Grö­ne prä­sen­tier­te ne­ben di­ver­sen The­men ei­ne 700 Sei­ten di­cke Ak­te, den ge­plan­ten Soc­cer­platz an der Ober­schu­le be­tref­fend. „Der Bau­an­trag ist ab­ge­ge­ben, wir rech­nen mit ei­nem Bau­start ab Mit­te Au­gust“, sag­te er.

En­de mit Volks­lied
Christ­ine Ol­de­mey­er möch­te ei­ne In­fo­ta­fel in der Kirch­hofs­burg in­stal­liert se­hen mit al­lem, „was Bu­er zu bie­ten hat“. Hein­rich Kamp­mann-Evers­mann, Prä­si­dent der Schüt­zen­ge­sell­schaft, be­rich­te­te über Ober­flä­chen­was­ser im Be­reich des Schüt­zen­hau­ses. „Auch der Fuß­weg zum Ame­ri­ka-Hain ist nur mit Gum­mi­stie­feln be­geh­bar“, be­dau­er­te er.

Ein gro­ßes Lob an die Or­ga­ni­sa­ti­on und Aus­füh­rung des Kunst­hand­werk­er­mark­tes zoll­te Bernd Thye, nicht oh­ne im wei­te­ren Re­de­ver­lauf ein hu­mor­voll-iro­ni­sches Licht auf die von vie­len Bue­ra­nern kri­tisch be­äug­te „ge­hei­me Ge­heim­ge­sell­schaft“, näm­lich die Pla­ner­werks­tatt und Bu­er ak­tiv, zu wer­fen. Aus­drü­cklich nicht als Er­fin­der, son­dern als Über­brin­ger woll­te er erst­mals beim Gu­ten Mon­tag den Preis „Bue­ra­ner Hei­li­gen­schein“ an Uschi Thö­le-Ehl­hardt über­rei­chen.

Die­se lehn­te die An­nah­me al­ler­dings ab. „Hu­mor wä­re, wenn man trotz­dem la­chen wür­de“, war die ein­hel­li­ge Mei­nung spä­ter beim ge­sel­li­gen Zu­sam­men­sein. Hu­mor­voll gab Sa­bi­ne Wehr­mey­er die Spen­den des Abends be­kannt: „Von 199 Be­su­chern er­hiel­ten wir 789,66 Eu­ro so­wie di­ver­ses Me­tall in Fremd­wäh­rung.“

Mir­co Bre­den­för­der be­rich­te­te über die Ar­beit des SuS Bu­er und die Vor­be­rei­tun­gen für des­sen 90. Ge­burts­tag im kom­men­den Jahr.

Bär­bel Rol­le, die seit vie­len Jah­ren im Ke­nia-Pro­jekt der Bue­ra­ner Schu­le mit­wirkt, über­brach­te die Grü­ße aus zwei klei­nen Dör­fern in Ke­nia, die mit­hil­fe der Bue­ra­ner Spen­den Strom er­hal­ten ha­ben.

Und dann en­de­te der Gu­te Mon­tag wie im­mer mit dem Volks­lied „Kein schö­ner Land“, viel­stim­mig ge­sun­gen und be­glei­tet von Mit­glie­dern der Grö­ne­gau-Mu­si­kan­ten un­ter der Lei­tung von Wer­ner Vorn­he­der.

Veröffentlicht unter Presse

Vier Frauen für Buer – UWG benennt Kandidatinnen

UWG tritt auch in Melle-Buer an

Foto_Buer

Vier UWG-Frauen für Buer: (von links) Uschi Thöle-Ehlhardt, Ursula Wagner, Hannelore Ostheimer-André und Öznur Demir Ilter. Foto: UWGVier UWG-Frauen für Buer: (von links) Uschi Thöle-Ehlhardt, Ursula Wagner, Hannelore Ostheimer-André und Öznur Demir Ilter. Foto: UWG

Buer. Parteiunabhängig, bürgernah und lösungsorientiert – so verstehen vier Kandidatinnen der UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) ihr Engagement für ihren Ort – vorrangig im Ortsrat, aber auch als Kandidatinnen für den Stadtrat und den Kreistag.
Ursula Wagner ist vor zwei Jahren nebst Mann nach Buer gezogen und engagiert sich als Familienpatin in der Flüchtlingsarbeit. Zudem gilt ihr Interesse der Unterstützung der älter werdenden Gemeinschaft und den Familien insgesamt. „Mein Ziel ist es, Buer zu einem lebendigen und vielfältigen Stadtteil weiter zu entwickeln, in dem Jung und Alt, Einheimische und Zugezogene gerne leben.“

Politikverdrossen geworden

Hannelore Ostheimer bekennt offen, dass sie in den vergangenen Jahren politikverdrossen geworden sei: „Um so mehr freue ich mich, in der UWG eine Gemeinschaft gefunden zu haben, die bürger- und lösungsorientiert arbeiten will, ohne Parteiengezänke. Genau so etwas gehört auch in den Bueraner Ortsrat.“ Sie wünscht sich für Buer einen Bürgertreff, unabhängig von Vereinen, Verbänden und Kirche. Nur so könnten Bürger ins Gespräch kommen und Forderungen formulieren.

In den Standort Buer investieren

Die Schwerpunkte ihres Engagement beschreibt Öznur Demir IIter: „Da ich schon mein ganzes Leben in Buer lebe und mir dieser Ort ans Herz gewachsen ist, möchte ich dazu beitragen, dass Unternehmen in den Standort Buer investieren und Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Weiterhin möchte ich dazu beitragen, dass in Buer genügend bezahlbarer und besonders auch barrierefreier Wohnraum zur Verfügung steht.“

„Weiterzuführen und verstetigen“

Mit einigen Jahren Erfahrung in politischen Gremien tritt die Ex-Grüne Uschi Thöle-Ehlhardt nun für die Unabhängige Wählergemeinschaft an. Ihr Engagement gilt der aktiven Ortsentwicklung; über die sozialen Netzwerke, die Integrationsarbeit, den Einsatz für die Weiterentwicklung des Schulstandortes bis hin zu den Aktivitäten der Planerwerkstatt, die eine Belebung des Ortskerns und des Ortes insgesamt zum Ziel hatte. „Es sind viele gute Impulse auf den Weg gebracht worden – dies gilt es weiterzuführen und zu verstetigen. Es wäre schön, wenn wir noch mehr Miteinander auf den Weg bringen können.“

Quelle: NOZ

Anzahl der Wählergemeinschaften im Landkreis gestiegen

Kandidaten der UWG für die Kreistagwahl am 11. September. Foto: Saniye Bostan

Kandidaten der UWG für die Kreistagwahl am 11. September. Foto: Saniye Bostan

Osnabrück. Die Unabhängigen Wählergemeinschaften im Landkreis Osnabrück werden mit 34 Kandidatinnen und Kandidaten an der Kreistagswahl am 11. September teilnehmen.

Nach Angaben des UWG-Kreistagsabgeordneten Sebastian Gottlöber (UWG Glandorf) mache sich mit dem Anstieg der Kandidatenzahl um 15 im Vergleich zur Kommunalwahl 2011 (19 Kanidaten) der Aufwärtstrend der Wählergemeinschaften vor Ort nun auch bei der Kreistagswahl bemerkbar. „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, weitere Wählergemeinschaften für eine Beteiligung an der Kreistagswahl zu gewinnen“, so Gottlöber, „dies liegt zum einen an Neugründungen von unabhängigen Wählergruppen in Melle und Badbergen und zum anderen an einem guten und konstruktiven Austausch mit den Wählergemeinschaften, die 2011 noch auf Kandidaturen verzichteten.“

Ziel: Eigene Fraktion bilden

Insgesamt treten am 11. September zehn unabhängige Wählergemeinschaften im Landkreis an: In Badbergen, Ankum, Rieste, Belm, Hilter, Melle und Glandorf heißen sie UWG, in Wallenhorst Wählergemeinschaft (WWG), in Bad Laer „Bürger für Bad Laer“ (BBL) und in Bissendorf „Unabhängige Wähler Bissendorf“ (UWB).

Ziel der Unabhängigen Wählergemeinschaften sei es, nach der Kommunalwahl im Kreistag eine eigene Fraktion zu bilden, sagte Gottlöber. Ein einheitliches Programm hat der eher lose Zusammenschluss allerdings nicht, räumt auch der Glandorfer UWG-Politiker ein. Die Kandidaten treten aber für transparente Finanzen zwischen Kreis und Kommunen ein und seien gegen eine Erhöhung der Kreisumlage. Eine Kreis-UWG als Institution oder eingetragenen Verein gibt es nicht. Das hätten Recherchen unter anderem beim Amtsgericht ergeben.

Neue Strukturen nach der Wahl

Nach der Kreistagswahl wolle man sich Strukturen geben. Gemeint sei damit nicht eine Partei im klassischen Sinn, betonte Gottlöber. Denkbar sei eher eine Arbeitsgemeinschaft.


Zur Sache

Folgende Kandidatinnen und Kandidaten schickt die Landkreis-UWG ins Rennen um Mandate:

Wahlbereich 1: Uwe Duchow, Karl Neuhaus
Wahlbereich 2: Detert Brummer-Bange, Markus Revermann, Michael Lange
Wahlbereich 3: Sven Harwerth
Wahlbereich 4: Alfons Börger, Michael Riestenpatt, Dirk Rust
Wahlbereich 5: Saniye Bostan, Svenja Breder
Wahlbereich 6: Helmut Vogelsang
Wahlbereich 7: Marius Herfurth, Michael Sidorenko
Wahlbereich 8: Jörg Grunert, Sebastian Gottlöber, Marcus Wierling, Tim Hartlage, Ralf Wiebusch
Wahlbereich 9: Silvia Vogelsang, Ursula Thöle-Ehlhardt, Stefan Heckmann, Falk Landmeyer, Vahdettin Kilic
Wahlbereich 10: Peter Spiekermann, Heinrich Gebken, Ralf Kruckemeyer, Kay Wittfeld, Christian Huth, Matthias Pietsch, Stephan Heinicke, Florian Ackermann, Stefan Pelz, Uwe Dütscher

Quelle: noz

Ortsrat als Sprachrohr der Bürger

UWG stellt Kandidaten für Oldendorf vor

Kandidaten Oldendorf

v.l.: Falk Landmeyer, Sa­ni­ye Bos­tan, Jen­ni­fer Ho­hens­tern, Uwe Czer­wins­ki (Foto: UWG/Svenja Breder)

pm Ol­den­dorf. Auch für die Wahl des Ol­den­dor­fer Orts­ra­tes prä­sen­tiert die UWG-Mel­le e. V. vier Kan­di­da­ten. Die po­li­ti­schen New­co­mer trot­zen dem po­li­ti­schen Des­in­ter­es­se vie­ler Bür­ger, vor al­lem nach den Er­eig­nis­sen vor dem Rück­tritt des da­ma­li­gen Orts­bürg­er­meis­ters.

„Lö­sungs- und be­darfs­orien­tiert wol­len wir Bürg­er­po­li­tik be­trei­ben“, be­schreibt Sa­ni­ye Bos­tan, Er­zieh­erin im Kin­der­gar­ten West­er­hau­sen, das ge­mein­sa­me Be­stre­ben der UWG. „Der Orts­rat ist das Sprach­rohr der Bür­ger auf po­li­ti­scher Ebe­ne ge­gen­über der Ver­wal­tung. Er soll­te stets ein ei­gen­stän­di­ges Vo­tum ver­tre­ten und sich nicht von Par­tei­mei­nun­gen be­ein­flus­sen las­sen“, er­gänzt Jen­ni­fer Ho­hens­tern, Wirt­schafts­rechts­tu­den­tin aus Ol­den­dorf.

Falk Land­mey­er, Fach­in­for­ma­ti­ker aus West­er­hau­sen, be­kräf­tigt: „Wir wer­den ak­tiv da­ran ar­bei­ten, dass sich al­le Mit­glie­der des künf­ti­gen Orts­ra­tes des Frak­ti­ons­zwan­ges ent­le­di­gen und wir uns mit ge­sun­dem Mensch­ver­stand auf un­ser Eh­ren­amt kon­zen­trie­ren kön­nen.“ Dies sol­le stets im Sin­ne der Ein­woh­ner un­se­res ge­sam­ten Stadt­teils sein, er­gänz­te Uwe Czer­wins­ki, Ver­mö­gens­be­ra­ter aus Ol­den­dorf.

Die künf­ti­gen Orts­rats­mit­glie­der stell­ten ei­nen Teil der The­men­ge­bie­te vor, de­nen sie sich künf­tig wid­men wer­den. Hier­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem die Breit­band­ver­sor­gung al­ler Haus­hal­te und Be­trie­be, ei­ne neu aus­ge­rich­te­te Nut­zung der al­ten Sä­ge­müh­le in Ol­den­dorf, be­son­ders im Zu­sam­men­hang mit der in­ne­rört­li­chen Ge­mein­schaft des ge­sam­ten Stadt­teils, die Mit­ar­beit beim Hoch­was­ser­schutz so­wie die Si­chers­tel­lung der künf­ti­gen Kin­der­be­treu­ung.

Die Kan­di­da­ten sind Jen­ni­fer Ho­hens­tern, Sa­ni­ye Bos­tan, Falk Land­mey­er und Uwe Czer­wins­ki.

MKB - Lokales 8. Juli 2016

MKB – Lokales 8. Juli 2016

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